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Der alternative Dienst für künftige Strompreisdaten steht jetzt zur Verfügung. Unser Dienst der Strompreisprognosen liefert Ihnen jährliche Großhandelspreisprognosen, die sich auf die Energiemodellierungskompetenz von Enerdata und Enerdatas weltweit anerkanntes POLES-Modell stützen. Das ultimative strategische Tool für Energieinvestoren und -entwickler, um ihre langfristigen Renditen abzuschätzen.
Wesentliche Merkmale
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Österreich
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Methodik
Die bewährte methodische Grundlage der Strompreisprognosen ist Enerdatas eigenes POLES Modell: ein zuverlässiges, länderübergreifendes Energieprognosenmodell, das von zahlreichen Energieunternehmen, Versorgungsbetrieben, Investoren und Entwicklern weltweit genutzt wird.
Die Daten der Strompreisprognosen nutzen historische Spotpreise, die künftig an den Großhandelspreisprognosen des POLES-Modell indexiert werden.
Der zentrale Vorteil des POLES-Modellierungsansatzes für die Kapazitäts- und Produktionsplanung ist die Vermeidung des „Winner-takes-all“-Effekts, der bei reinen Optimierungsmodellen häufig beobachtet wird. Poles berücksichtigt historische Kapazitäts- und Produktionsmixe neben der Einführung nichtökonomischer Wettbewerbsparameter, weist daher Stromerzeugungstechnologien auf der Basis von Stromgestehungs- und variablen Kosten zu und bietet die Möglichkeit, deren Wettbewerb einfacher anzupassen.
Das POLES-Modell betrachtet Technologieklassen mit ihren technischen, wirtschaftlichen und umweltrelevanten Parametern mithilfe eines jährlichen, rekursiven Ansatzes, der verglichen mit Optimierungsmodellen zwei zentrale Vorteile bietet:
Ein weiterer eindeutiger Mehrwert von POLES besteht darin, dass der sektorale Energiebedarf endogen ist und vom Benutzer modelliert/verfeinert werden kann, der logische Rückwirkungen zwischen Stromlieferung und Strombedarf finden kann. Dahingegen verwenden Optimierungsmodelle für Energiesysteme den Energiebedarf als einen exogenen Eingabeparameter, der wiederum entweder eine festgelegte langfristige Voraussetzung oder eine perfekte langfristige Vorausschau für Akteure des Energiesystems wiedergibt.
Kapazitätsplanung
Verteilung
EnerBase beschreibt eine Welt, in der bestehende Politiken tendenziell fortgeführt und kürzlich beobachtete Trends verfolgt werden. Die mangelnde Unterstützung für die Minderung von Treibhausgasemissionen wirkt sich über einen langen Zeitraum hinweg auf ganze Energiesysteme aus, wobei die Energienachfrage steigt und die Brennstoffdiversifizierung begrenzt ist. Dieses Szenario führt zu einem Temperaturanstieg von 5-6°C.
EnerBlue basiert auf dem erfolgreichen Erreichen von NDCs (National Determined Contributions), wie sie nach der COP-21 in Paris definiert wurden. Anhaltendes Wachstum in den Schwellenländern ist eine starke Triebkraft für die globale Energienachfrage, aber die NDCs spielen eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle des Wachstumstempos. Dieses Szenario führt zu einem globalen Temperaturanstieg zwischen 3°C und 4°C.
EnerGreen untersucht die Auswirkungen einer strengeren Energie- und Klimapolitik, wobei die Länder ihren NDC-Verpflichtungen nachkommen und dann regelmäßig ihre Emissionsziele überprüfen. Diese Änderungen führen zu erheblichen Verbesserungen bei den Energieeinsparungen und einem starken Einsatz erneuerbarer Energien. In dieser Konstellation wird der globale Temperaturanstieg auf 2°C begrenzt.